Maschinelle Rezepterfassung
Mit dem Modul Maschinelle Rezepterfassung können Sie Rezepte scannen und somit Verordnungen schnell und einfach in der Software erfassen – und das ohne lästiges Abtippen der Daten.
Sie benötigen lediglich einen Scanner, mit dem Sie die Verordnung einscannen können. Unsere Empfehlung liegt beim Modell Plustek PN30U. THEORG „liest“ die gescannten Daten, übernimmt diese und prüft dabei bereits die formale Richtigkeit der Verordnung, wie etwa den Indikationsschlüssel oder den ICD-10-Code. Das funktioniert gleichermaßen für physiotherapeutische, ergotherapeutische und logopädische Rezepte.
Reibungsloses Einpflegen von Rezepten in THEORG
Die gescannten Rezeptdaten werden schnell und zuverlässig in die Rezeptverwaltung übertragen. Die Kopie der gescannten Verordnung wird ebenfalls in THEORG gespeichert. Nach dem Einscannen der Verordnung können Sie die übernommenen Daten überprüfen und bei Bedarf korrigieren. Um den Abgleich zu erleichtern, sehen Sie neben der Rezeptmaske die eingescannte Original-Verordnung. Sie können Verordnungen mit Barcode auch mit dem Rezeptscan-Assistenten von der App THEORG 2GO erfassen und in THEORG bearbeiten.
Mit der maschinellen Rezepterfassung vermeiden Sie also nicht nur Fehler beim Abtippen, sondern sparen auch noch Zeit und schaffen echte Entlastung an der Rezeption.
Das „maschinelle Lesen“
Selbstverständlich hat die Fähigkeit des „maschinellen Lesens“ ihre Grenzen. Zerknitterte oder verschmierte Verordnungen, schiefe oder zu blasse Aufdrucke sowie Daten außerhalb der Formularfelder können nicht oder nur unvollständig gelesen werden. Das gilt auch für handschriftliche oder gestempelte Eintragungen.